Monat: Dezember 2013

Fundstück – die Meerschweinchentestesserstory

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Fundstücke in Fernwest – die Meerschweinchentestesserstory

„Na, das war ja klar, dass das jetzt kommt! Nach Ecuador fliegen und Meerschweinchen essen!“ Was denn, was denn…?!
Da man in allen guten wie schlechten und sogar den mittelmäßigen Reiseblogs und auch Reiseführern immer eine mit gespaltener Moralzunge gepfriemelte Meerschweinchentestesserstory findet (sentimental hin und her gerissen zwischen der eigenen weltoffenen und total toleranten Persönlichkeit und der kulturell-kulinarischen Angewidertheit des Anderen*), verzichte ich an dieser Stelle auf diesen Mainstream-Scheiß! Auch wenn ich mir bis zu meinem Lebensende solche Sprüche anhören muss wie: „Jetzt bist du extra nach Ecuador gereist und hast dann KEIN Meerschweinchen gegessen?! Du feiger Hund!“
Dafür erzähle ich Euch, dass in Südamerika das Meerschweinchen „Cuy“ heißt, weil es diese Geräusche macht, nicht beim Schlachten übrigens! „Cuy!“ Süß oder? Ist ein bisschen so, wie wenn deutsche Kinder „Wauwau!“ zu einem Hund sagen. Apropos Hund, damit kann ich übrigens dienen! Denn Hund habe ich schon mal während meines Fahrradtrips durch Indonesien auf Flores gegessen. Na und wer macht solche Sachen in diesem Vielvölkerstaat? Die Buddhisten…, die Moslem…? Nein, natürlich die Christen essen Hund! Freitags werden die Hunde wahrscheinlich ertränkt oder durchs Weihwasser gezogen, damit sie dann als Seehund gegessen werden dürfen!
In diesem Sinne wünsche ich Euch ebenfalls eine Atomwaffen und Meerschweinchen freie Vorweihnachtszeit!

(*Das „Andere“ ist hier soziologisch zu verstehen als das Fremde, Unbekannte und Angstmachende. Wir sind zwar natürlich tolerant, aber aus der Position des kulturell Überlegenden, humanistischen und die Werte kontrollierenden Gutmenschen heraus.)

 

Tauchen oder nicht tauchen

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Tauchen oder nicht tauchen – das ist hier die Frage!

Als ich vor drei Jahren in Honduras meine Tauchscheine machte, hatte ich mich natürlich schon mal mit dem Thema der Sicherheit beschäftigt. Der Tauchsport besitzt einfach ein gewisses Risiko und zwar besteht auch jene Gefahr, auf die man selbst keinen Einfluss hat: die Technik und ihre Macken. Die Sicherheit beim Tauchen hängt massiv von der Qualität der Technik und von der Klasse des Personals ab. Und in dieser Hinsicht bin ich als Tauchanfänger und nicht gerade Technikfreak nun in kompletter Vertrauensabhängigkeit vom jeweiligen Tauchanbieter.

Auf Utila/Honduras wählte ich den größten Divecenter und meine Erfahrungen waren sehr gut. In den letzten Jahren kam ich nicht mehr zum Tauchen. Aber das sollte sich jetzt ändern! Nach einem Tauchgang in Venezuela war ich nun auf den Galapagos-Inseln, also dort, wo „richtig“ getaucht wurde: Big Fish! Dazu nicht immer ganz einfache Strömungs- und Sichtverhältnisse.

Aber bevor es ans Tauchen ging, war ich auf einem fünftägigen Bootstrip (u.a. mit viel Schnorcheltrips), bei dem auch vier Schwedinnen dabei waren, die richtig miese Erfahrungen mit einem Divecenter auf den Galapagos gemacht hatten. Mit mies sei hier gefährlich, wenn nicht lebensgefährlich gemeint. Zwei von ihnen waren Anfängerinnen, mit wenig bzw keinen Taucherfahrungen. Sie befanden sich auf einem „Probe-Dive“, der 20 Minuten dauern sollte, als bei der einen (unter Wasser natürlich) ein technischer Defekt auftrat, der die Sauerstoffzufuhr unterbrach. Sie tauchte also schnell auf! An der Oberfläche konnte sie daher auch nicht ihre BCD/ Tauchweste nicht aufblasen. Viel schlimmer, der unerfahrene Tauchbegleiter, der weder Tauchinstructor noch Dive-Master war, wusste nicht mit der Situation umzugehen. So kann man die Tauchweste, die einen sicher an der Wasseroberfläche hält, nämlich auch mit dem Mund aufblasen. Doch der Tauchbegleiter konnte nicht helfen. Die in Not befindliche Schwedin hatte natürlich auch noch die Gewichte um, die man beim Tauchen trägt. Und so fragte sie ihn, ob sie diese Gewichte vielleicht abschnallen könnte.

Verschlimmernd kam hinzu, dass es weder ein vernünftiges Briefing vor dem Tauchgang noch eine Absprache mit dem Bootsführer gegeben hatte. Und da es eine ordentliche Strömung gab, tauchten sie außer Sichtweite des Bootes auf.

Aber auch das Personal an Bord war nicht besorgt, als nach den verabredeten 20 und auch nicht nach 30 Minuten niemand auftauchte. Erst als die anderen beiden Mädels nachhaltig Alarm schlugen, fing das Boot an, ein paar Runden zu drehen. Dass die Mädels schließlich gefunden wurden, war zudem recht glücklich. Denn das Boot hatte schon abgedreht, als sie kurz auf einem Wellenberg sichtbar wurden.

Diese Geschichte verschlug mit ziemlich den Appetit aufs Tauchen. Wenn unter solchen Umständen hier getaucht wurde, dann besser ohne mich! Hmm! Tauchen wollte ich natürlich trotzdem. Also fragte ich mich auf Santa Cruz durch und fand ein seriöses, renommiertes, alt eingesessenes und nicht zuletzt teures Tauchunternehmen.

Am folgenden Morgen lernte ich den Eigentümer kennen, einen Deutsch-Ecuadorianer, der sich seit fast 25 Jahren mit dem Tauchsport auf den Galapagos-Inseln beschäftigt. Er war einer der beiden Tauchlehrer an Bord. Ein weiterer Teilnehmer war zufällig der Tourismus-Direktor der Galapagos. Jedenfalls schilderte ich ihnen die schwedische Horrorerfahrung. Die beiden waren entsetzt und baten mich, den Kontakt zu den betroffenen Zeugen herzustellen, da solche Berichte extrem wichtig für ihre Arbeit seien. Schließlich trifft so etwas die Reputation der ganzen Branche!

Ich hatte einen tollen Tauchgang. So viel Fisch auf einen Haufen hatte ich noch nicht gesehen: Riffhaie, Galapagoshaie, Rochenfamilien, Thunfisch, einen Manta, Schildkröten, vorbeijagende Seelöwen, um hier nur die Großen zu erwähnen.

Gerade komme ich aus dem „Oriente“ wieder, so wie in Ecuador die Dschungel-Region bezeichnet wird, und hab gleich noch eine ähnliche Tauchgeschichte von den Inseln gehört. Ebenfalls mit unerfahrenen Tauchern in starker Strömung!

Hmm! Ich weiß selbst nicht, wo die Moral dieser Geschichte ist. Aber die Aussicht auf 100-120$ pro Touri scheint doch so verdammt verlockend zu sein, um alle Vorsätze und Standards des Tauchsports über Bord zu werfen. Und so wirbt man fröhlich und verlockend mit Schildern wie: „No lisence – no problem! Very safe!“ Na sicher, ihr Arschkrampen!

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Mit der Moral im Handgepäck

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Mit der Moral im Handgepäck

Irgendwie schaffen wir Europäer es ja immer wieder, die moralische Instanz zu spielen. Ich möchte mich gar nicht erst mit der US-amerikanischen Doppelmoral als Staatsform auseinandersetzen. Die europäische reicht mir schon, um davon übel zu werden. Hoher Entwicklungsstand, hohe Moralansprüche – und zwar am liebsten vor fremden Haustüren. Der moralische Zeigefinger funktioniert in andere Richtungen einfach viel besser und wirkungsvoller! Und das klappt auch ohne Probleme, nachdem wir die armen Länder bis auf den Grund ihrer Bodenschätze ausgebeutet und gegen Glasperlen eingetauscht haben. Unsere Tische glänzen heute noch, weil wir die Entwicklungsländer so oft darüber gezogen haben. So ein kleiner Funken Demut hin und wieder wäre ja doch ganz schön!
Ähm! Worauf will ich hinaus? Ach ja: Bananenrepublik! Hab jetzt ja schon die dritte davon erreicht. Nach Venezuela, Kolumbien nun Ecuador. Alle diese Länder (sowie weitere) haben letztlich die gleiche Erfahrung gemacht. Und da ich schon immer mal gegen die „United Fruit“ sowie ihre Nachfolge-Company „Chiquita“ hetzen wollte, bietet sich hier und jetzt die Gelegenheit dazu. „United Fruit“ war der US-amerikanische Konzern, der Anfang der 20. Jahrhunderts im großen Stil Zentral- und Mittelamerika als Anbauland für (in erster Linie) Bananen entdeckte und die Ausrichtung der Landwirtschaft und zum Teil auch die Besitzverhältnisse in diesen Ländern nachhaltig veränderte/in die Tonne gekloppt hat.
Zum einen hat sie durch die Verlockung auf große Gewinne (durch Export) zu einer verheerenden Monostrukturierung geführt, die zwar kurzfristige Gewinne gebracht hat, aber auch extreme Abhängigkeiten und nach dem Einbrechen des Weltmarktpreises (durch eine ständige wachsende Produktion in immer mehr Ländern) zum Kollabieren der monostrukturierten Wirtschaft.
Zum anderen hatte die „United Fruit“ extremen Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger genommen. So wurden in Kolumbien Kleinbauern enteignet, damit ausreichend große und attraktive Plantagen für die Monokulturen entstehen konnten. Die Kleinbauern, die hauptsächlich in Subsistenzwirtschaft lebten, wurden in den Plantagen für einen Hungerlohn beschäftigt, von dem sie sich dann auch noch in Läden der Plantagenbesitzer ihre Grundnahrungsmittel kaufen mussten. Na bravo! Korruption, Schmiergeldzahlungen an Regionalfürsten machten dieses System möglich. 1928 gab es in Kolumbien einen Aufstand („la masacre de las bananeras“), der vom Militär blutig niedergemetzelt wurde. Das Militär stellte sich hier also auf die Seite des ausländischen Unternehmens.
Dies wird auch als Geburtsstunde von Paramilitär und Guerilla angesehen. Das Paramilitär, eine illegale Ansammlung privater Söldner (oft Militärs) zum Schutz von Großgrundbesitzern und anderen Priveligierten. Die Guerilla, eine radikale Untergrundopposition. Die Folgen sind bis heute in der kolumbianischen Gesellschaft zu spüren! (Natürlich nicht nur aufgrund von „United Fruit“)
Drum meidet Chiquita-Bananen, wo ihr könnt, meine Freunde! Jetzt habt ihr keine Ausreden mehr! Blöd, manchmal kann Wissen auch ganz schön belastend sein, wenn’s beim Gewissen ankommt! Am das passiert uns ja zum Glück relativ selten. Ich spreche da durchaus für mich selbst. Denn es ist echt schwer, mit wachem und gutem Gewissen Nahrungsmittel zu kaufen. Ich habe meine Bananen-Lektion gelernt und ächte seitdem Chiquita und seine Freunde. Aber ansonsten, Herr Boe…?!
Ständig läuft man in die Nestlé-Falle! Denn dieser Drecksverein hat seine Finger inzwischen quasi überall drin! Kauf dir mal in Südamerika ein nationales Schokoladenprodukt, auf dem NICHT das Nestlé-Logo klebt.
Fast noch schlimmer (geht das…?) finde ich, dass man, wenn man in diesen Ländern eine Flasche Wasser kaufen will, die Coca-Cola-Company damit unterstützt. Die haben eine weltweit derart perfekte Auslieferstruktur entwickelt, dass sie neben ihren Cola-Produkten einfach auch ihr billiges Wasser (KEIN Mineralwasser! Schlichtes Wasser) mit Macht und Erfolg in den Markt drücken. Auch hier ist es zum Teil gar nicht so einfach, daran vorbei zu kommen.
Tja… In der Tat manchmal bequemer, sich weniger Gedanken zu machen. Morgen fahre ich mit meinem total-p.c.-Anbieter in den Dschungel. Immerhin die Hälfte des Erlöses bleibt in den indigenen Gemeinden!
Aber wie okay war es, dass ich mich heute von Angestellten einer ecuadorianischen Ölgesellschaft auf alkoholische Getränke habe einladen lassen, die als Tochtergesellschaft eines MNU im Amazonasgebiet Ölplattformen betreuen?
Au Mann!
Etwas Lustiges zum Abschluss. Wisst ihr, woher der Name „Ananas“ kommt? Im Spanischen „Pinha“, im Englischen „Pine Apple“ und Ananas…? – Die ersten Früchte, die Europa erreichten, wurden in Bananenkisten verschifft. Um Irritationen zu vermeiden, wurde beim Verladen das „B“ von „BANANAS“ auf den Kisten durchgekreuzt. So blieb „ANANAS“! Putzig oder?

Fundstück – Viva Quito

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Fundstücke in Fernwest – Viva Quito!

Wer nicht zählen kann, ist klar im Vorteil!
Ich breche nach nur zwei Nächten in Baños auf, da ich in Quito meine Amazonastour bezahlen und dort den Nachtbus nach Lago Agrio bekommen muss. Mein professionell erstellter Reiseplan (Foto) sagt mir, dass ich noch genau diese Zeit für einen 5-Tagetrip habe, bevor es von Quito per Flugzeug weiter nach Brasilien geht.
Im Reisebüro in Quito erfahre ich allerdings, dass ich noch einen Tag Spielraum habe, bevor die Tour losgeht. Hä? Aha! Da habe ich wohl irgendwo unterwegs einen Tag verloren beziehungsweise ihn gerade wieder gewonnen. Keine Ahnung, wer für diesen Planungsfehler zur Verantwortung zu ziehen ist. Wollen wir auch die Schuldzuweisungen nicht übertreiben. Immerhin muss ich nicht direkt in den Nachtbus hüpfen, sondern habe soeben einen Tag geschenkt bekommen – un día regalado!
Der Zufall (das Schicksal, die Vorsehung!) will es, dass genau dieser Tag großer Festtag in Quito ist. Unabhängigkeit und 479. Geburtstag der Stadt Quito. Es ist ordentlich Volk unterwegs, Musik (zum Teil echt schlimm!) in den Straßen, volle Restaurants, Bars und auch ein Haufen „Chivas“ (Foto), die typischen Partybusse, sind unterwegs, die man für 200-300$ pro zwei Stunden komplett mieten kann. Dann wird man zu lauter Humpta-Musik durch die City chauffiert. Je nach Größe passen 20-30 oder auch mehr rein. Es wird getanzt, getrunken (klar!) und gegröhlt (wichtig!). Ich lass mich am Straßenrand in ein Gespräch und ein paar Becher Candelazo (heißer Punsch) verstricken und lande schließlich auch in einer Chiva (Foto).
Die Plaza Grande ist mit Blumen geschmückt und die einheimischen Passanten fotografieren sich (und mich) begeistert gegenseitig. Ecuadorianische Fahnen hängen nicht nur an Balkonen herunter sondern auch an mir (Foto).
Zur Feier des Tags will ich noch zur „Virgen de Quito“ (Jungfrau von Quito) auf den Panecillo-Hügel hoch, von dem man einen schönen Blick auf die Stadt haben soll. Auf halbem Weg die Treppen hoch werde ich aber von zwei Polizisten gestoppt und darf alleine nicht weitergehen. Zu gefährlich sei das Viertel. Also nur Blick von halber Höhe (Foto).
Das Sympathische an dem Fest: Schon nachmittags sind alle Kneipen voll und es wird eifrig getrunken. Gut so! Da werde ich im Nachtbus wohl gut schlafen können!

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Fundstück – Heiliger Rauch

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Fundstücke in Fernwest – Heiliger Rauch

Heiliger Rauch!
Dass wir uns je persönlich begegnen würden…! Dabei kannte ich ihn schon seit langem – also eben nicht persönlich!
Ein guter alter Freund von mir, der große Westernautor G.F. Unger, erwähnte ihn in einem seiner legendären Tiervergleiche. G.F. Unger wird den meisten von Euch kein Begriff sein. Aber er schrieb so geniale Sätze wie: „Es gibt Fresser und Gefressene. Und so lange der Wolf das Schaft frisst, sollte man danach trachten, nicht das Schaf zu sein!“ Toll, nicht wahr?
Zu meinen Marburger Zeiten lasen wir Unger als Lückentext. Der Leser machte an besonders dramatischen und/oder dämlichen Stellen eine Pause und die Hörerschaft ergänzte einfach mit Worten wie „drittklassiger Revolverschwinger“ oder ähnlich Wahrscheinlichem. (Meine Leseempfehlung für alle Autofahrten mit einem grenzdebilen Frisbeeteam.)
Auf den Galapagos-Inseln schwebte er nun plötzlich über mir. ER, über den G.F. Unger so trefflich fabulierte: „Er stiehlt allen fliegenden Jägern die Beute. Und er fragte nicht, woher die Beute kommt.“ Natürlich fragt er nicht! Schließlich ist er kein Sing- oder Fragevogel. Es handelt sich um den Fregattvogel! Ein erbärmlicher Jäger, dessen jämmerliches Federkleid Salzwasser nicht verträgt, sodass er nicht zur Jagd ins Wasser eintauchen kann. Aber ansonsten ein liebenswürdiger Bursche, ästhetischer Flugkünstler und elender Räuber.
Liebe Birdies! Solche Vögel machen mir Spaß! Zwar nicht so tragisch wie die Pelikane, die auch schlechte Jäger sind und mit zunehmendem Alter erblinden, weil sie sich stets mit offenen Augen ins Salzwasser stürzen und das auf Dauer auch nicht vertragen können. Was hat sich die Evolution nur dabei gedacht…?
Aber Fregattvögel, die haben einen hübschen-hässlichen Charakter.

So viel aus der Tierwelt und morgen gleich los und einen spannenden G.F. Unger-Western kaufen! (Weihnachten ist ja auch nicht mehr weit!)

fregattvogel - eleganter flieger aber miesr charakter
Fregattvogel – eleganter Flieger aber mieser Charakter
pelikan - guter charakter aber schlechter fischer
Pelikan – guter Charakter aber schlechter Fischer