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Entlastung für Özil – Müller Schuld am WM-Aus!

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Entlastung für Özil – Müller Schuld am WM-Aus!

(Warnhinweis: Kann Spuren von Satire enthalten!)

Überraschende Wende beim DFB. Neuen Analysen zufolge ist Mesut Özil nun doch nicht ganz alleine für das peinliche Abschneiden der DFB-Auswahl bei der WM in Russland verantwortlich. Das mag einen Großteil der Fußballexperten in Deutschland zwar verblüffen, aber, wie sich jetzt herausstellte, haben wohl auch andere Spieler nicht im Weltklassesegment performt. Ganz üble Werte erreichte ausgerechnet Thomas Müller, der leider überhaupt keinen Migrationshintergrund für seine schlechten Leistungen geltend machen könne und dadurch natürlich erst einmal nicht verdächtig werden sei.

Noch-DFB-Präsident Grindel konnte nicht ausschließen, dass diese Erkenntnisse klare Konsequenzen zur Folge haben würde. Außerdem bekenne sich Grindel klar zu Multikulti, gerade erst habe er seinen Türkeiurlaub gebucht. Müllers hingegen werden es in Zukunft schwer in der deutschen Nationalelf haben.

Thomas Müller, einst als einzigartiger Raumdeuter des Fußballs bekannt geworden, der urplötzlich zwischen den gegnerischen Fronten auftauchte, gab zu, sich während der WM einige Male völlig zwischen den Abwehrlinien der Gegner verlaufen zu haben und orientierungslos an Stellen gestrandet zu sein, von denen noch nie in der Fußballhistorie Gefahr ausgegangen sei.

Und wenn man Mario Gomez womöglich als Chancentod verspotte, so kann man Thomas Müller zumindest nicht vorwerfen, auch nur einmal in die Nähe einer Torchance gekommen zu sein.

Grindeliche Analysen haben ergeben, dass Spieler mit den Vornamen Mario und den Nachnamen Müller in Zukunft keine Rolle mehr in der DFB-Auswahl spielen werden. Nach einer Auswertung der deutschen Nachwuchskader hat sich ergeben, dass sich darin viel mehr hoffnungsvolle deutschtürkische Talente befinden als Nachwuchsspieler, die Müller oder Mario heißen. Besonders großes Pech natürlich für Mario Müller vom 1.FC Saarbrücken…

 

Weihnachten ungültig: Weihnachtsmann gedopt!

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Weihnachten ungültig: Weihnachtsmann gedopt!

Drøbak, Norwegen. In den heutigen Morgenstunden wurde der Weihnachtsmann beim Verlassen seines Anwesens im norwegischen Drøbak von Mitarbeiter der WADA, der World Anti-Doping Agency, zu einer unangekündigten Dopingprobe veranlasst. Da sich der Weihnachtsmann mit dieser Probe nicht einverstanden zeigte und versuchte, mit seinem völlig überladenen Rentierschlitten die Flucht zu ergreifen, musste er von den bereitstehenden Polizisten überwältigt und zur örtlichen Polizeistation gebracht werden.
Die A-Probe des Dopingtests ergab, dass der Weihnachtsmann mit anabolen Steroiden vollgepumpt war. Im Einzelnen konnten Nandrolon, Trenbolon, Metandienon, Stanozolol und Metenolon nachgewiesen werden. Auch die Testosteron- und Kokainwerte waren stark erhöht.
Ebenso konnten bei allen acht vor Kraft trotzenden Rentieren Clenbuterol sowie etliche anabole Steroide nachgewiesen werden.
In einer ersten Stellungnahme verwies der Weihnachtsmann auf eine jahrelange Hodeninsuffizienz. Daher müsse er bereits seit Jahrzehnten diese notwendige Hormontherapie durchführen. Sein Hausarzt, der ihm diese Langzeitbehandlung verschrieben habe, sei allerdings vor etwa 70 Jahren verstorben. Und bezüglich seiner Rentiere sei die WADA überhaupt nicht zuständig.
Eines ist jedoch klar: Es wird nicht ruhig um den einst so beliebten Weihnachtsmann. Denn nach den Schleichwerbungvorwürfen um den Weihnachtsmann® und die Coca Cola Company und nach dem Verdacht der Steuerhinterziehung aus dem Vorjahr ist dies nun ein weiterer herber Schlag für den Weihnachtsmann.
Sein luxemburgischer Steuerdealberater verwies in diesem Zusammenhang nochmals darauf, dass der Weihnachtsmann ja überhaupt keine Einnahmen habe und daher auch keiner Steuerpflicht unterliege. Außerdem könne er aufgrund holländischen Patentrechts über die Nutzungsentgelte am Namensrecht „Der Weihnachtsmann ®“ seine möglichen Einnahmen nach Holland auslagern, wo er sie gewissenhaft mit 0,5% versteuern würde, so wie das alle internationalen Unternehmen in Europa machen würden. Er verwies dahingehend auf einen hübschen, orangen-lackierten Briefkasten mit holländischer Anschrift.
Beim Verlassen der Polizeistation pöbelte der sichtlich erregte Weihnachtsmann weiter und stieß wüste Beschimpfungen gegenüber Amazon aus. „Die verf*** Schw*** von Amazon haben mich verpfiffen!“ wiederholte er mehrfach. Gegenüber Tommiboe.com ergänzte er, ***Amazon wolle ihn mit allen Mitteln aus dem umsatzträchtigen Weihnachtsgeschäft verdrängen! Ob Amazon tatsächlich seine Finger im weihnachtlichen Spiel habe und ob gar Vereinbarungen mit Coca Cola getroffen seien, bleibt zunächst ungeklärt.
Auch die etwaigen rechtlichen Konsequenzen sind derzeit noch überhaupt nicht abzusehen. Womöglich müssen alle vom Weihnachtsmann ausgelieferten Geschenke zurückgegeben werden, während die über Amazon verschickten Weihnachtspräsente natürlich ihre Gültigkeit behielten, wie ein Unternehmenssprecher betonte.

Sepp Blatter plant, seine Eier einfrieren zu lassen

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Sepp Blatter plant, seine Eier einfrieren zu lassen

(Vorsicht SATIRE) Im Zusammenhang mit den Plänen von Apple und Facebook zum so genannten „Social Freezing“ hat sich nun auch Fifa-Präsident Sepp Blatter zu Wort gemeldet. Er könne die Empörung über dieses Thema überhaupt nicht verstehen. Das sei doch eine souveräne Entscheidung, die Familienplanung in die eigenen Hände zu nehmen. Er selbst, Vater einer erwachsenen Tochter, habe den Wunsch nach einem Sohn noch nicht aufgegeben und überlege derzeit, sich seine Eier einfrieren zu lassen.
Derzeit könne er aber einer Doppelbelastung als Fifa-Boss und werdender Vater nicht unter einen Hut bringen. Schließlich befinde er sich auf dem Höhepunkt seines Wirkens und sei auch noch in der Lage, die eine oder andere Legislaturperiode dranzuhängen, scherzte Blatter mit obszönem Grinsen, sichtlich stolz darauf, in sein Statement die doppeldeutigen Begriffe „Höhepunkt“ und „Periode“ platziert zu haben.
Er selbst würde eine jährliche Fruchtwasseruntersuchung an sich durchführen und die Virilität seiner Samen überprüfen lassen. Besonders angetan sei Blatter aber vom neuartigen „Testicle Freezing“, einem Verfahren aus den USA, bei dem nicht mehr einzelne Samenproben sondern gleich die gesamten Hoden eingefroren werden. Dadurch würde der von vielen Männern als entwürdigend wahrgenommene Vorgang der Samenspende überflüssig werden.
Außerdem, so Blatter, müsse er sich auf diese Weise nicht mehr jedes Jahr die immer tiefer hängenden Hoden liften lassen.
Der Name des Kindes, egal ob Junge oder Mädchen, soll dann „Fifa“ lauten. Außerdem suche er zurzeit noch eine Dumme, die bereit sei sein Kind auszutragen. Dahingehend zeigte sich der noch immer juvenile 78jährige aber äußert positiv. Er habe schon so viele Menschen gekauft, da werde sich für eine entsprechende Summe sicher auch noch eine Leihmutter finden.
Auf Nachfrage von „mit Leib und Hirn“, ob die mögliche Leihmutter aus Russland oder Katar stammen würde, wich Sepp Blatter lächelnd aus. Es gebe viele Länder, die ihm sehr dankbar seien.

Mann trennt sich von Freundin

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Mann trennt sich von Freundin, nachdem sie beim gemeinsamen Fußballschauen mehrfach die Abseitsentscheidungen besser erkannt hat als er

In Frankfurt hat sich ein junger Mann und eingefleischter Eintracht-Fan von seiner Freundin getrennt. Das junge Paar, das erst kurze Zeit zusammen war, hatte am zurückliegenden Wochenende zum ersten Mal gemeinsam mit Freunden Fußball geschaut. Dabei hatte die Studentin der Volkswirtschaft Bettina B. mehrfach Abseitsentscheidungen besser erkannt als ihr Freund Jochen S. Immer wieder gaben die Zeitlupenwiederholungen zum Erstaunen von Jochen S. und seinen anwesenden Freunden der jungen Frau Recht. Im Verlaufe des Spiels kippte die zunächst lockere Stimmung in der Freundesrunde immer mehr. Jochen S. wirkte zunehmend verkrampft.
Verschärft wurde die Situation dadurch, dass die junge Frau sich während der gesamten Übertragung angeregt mit anderen Anwesenden unterhielt, nebenbei per Smartphone mit Freundinnen kommunizierte und dem Spiel scheinbar recht wenig Aufmerksamkeit schenkte. Trotzdem reichte ihr oft ein beiläufiger Blick aus dem Augenwinkel, um selbst knappste Entscheidungen richtig zu erkennen.
Als nach einer wiederholten Abseitsstellung eines Frankfurter Stürmers Jochen S. schimpfte, der dämliche Stürmer sei doch im Abseits geboren, entgegnete die junge Frau unmittelbar mit der Frage, seit wann Pippo Insaghi denn bei der Eintracht spiele? Das war für Jochen S. nun wirklich zu viel Fußballkompetenz! Wutschnaubend verließ er die Wohnung. Am nächsten Tag gab er auf einer eigens anberaumten Pressekonferenz die fristlose Trennung von seiner Freundin bekannt und ließ verlauten, das Auftreten von Bettina B. ließe sich nicht mit seiner Partnerschaftsphilosophie vereinbaren.
Paarpsychologe Dr. A. Hagemann äußerte sich auf Nachfragen von der Sportillon, dass dieses Verhalten von Jochen S. durchaus typisch sei, wenn sich in einer Partnerschaft der Partner oder die Partnerin nicht rollengetreu verhalte, sondern im Gegenteil „angestammtes Terrain“ des Partners besetze. Das könne, wenn sich nicht beide Partner als rollenflexibel erwiesen, sondern eher traditionelle Partnervorstellungen verfolgten, auch schnell zur Trennung führen. Auch viele Ehefrauen litten, wenn sich ihre Männer nicht geschlechtergetreu verhielten und sie zum Beispiel feststellen müssten, dass ihr Partner besser kochen, sauberer putzen und faltenfreier bügeln könnte.
Daher rät Dr. Hagemann, sich, wenn einem die Beziehung wirklich etwas wert ist, ruhig mal absichtlich rollenstereotypisch zu verhalten. Für Frauen bedeute das, sich bei technischen, sportspezifischen Fragen oder beim Einparken einfach mal richtig dumm anzustellen. Und für Männer: Hin und wieder mal die Suppe versalzen und sich bei Hilfe im Haushalt möglichst unfähig anstellen.
Naja, damit ist ja wohl uns allen geholfen. Irgendwie…

Klopp vergisst sich aufzuregen!

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Klopp vergisst sich aufzuregen!

Skandal bei der Pressekonferenz vor dem Bundesliga-Spiel in Frankfurt! BvB-Trainer und Chefaufreger der Bundesliga Jürgen Klopp vergisst, völlig unbegründet, sich artgerecht aufzuregen. Trotz zahlreicher grenzdebiler und inkompetenter Zwischenfragen der wie üblich schlecht vorbereiteten und billig provozierenden Fachjournalisten bleibt Klopp völlig ruhig und sachlich. Sogar auf dümmste Fragen wie „ob sich Kloppo jetzt neu erfinden müsse“, antwortete er freundlich und unaufgeregt, sodass beim Auslassen dieser Großchance ein regelrechtes Raunen durch die Pressereihen ging. Im Anschluss an die Pressekonferenz äußerte sich Klopp auf Nachfragen von Sportillon selbst überrascht. Er habe sich die Pressekonferenz noch mal angeschaut, könne sich aber selbst nicht so genau erklären, wie er auf derart viele Vorlagen den einen oder anderen Wutausbruch habe auslassen können. Auch sei ihm seine sonst gerne belehrende Art völlig abgegangen. Er selbst sei am meisten enttäuscht von seinem blutleeren Auftritt bei der PK. Er wisse, dass Fans und Kritiker mehr von ihm erwarten würden. Abschließend versprach er Fußballdeutschland, demnächst wieder mehr Biss und eine effektivere Chancenverwertung zu zeigen!

Geschäftsführer „Aki“ Watzke zeigte sich hingegen gelassen. Jürgen rege sich seit sechs Jahren in vorbildlicher Weise und auf extrem hohem Niveau für den Verein auf, da könne man ihm mal einen schwächeren Auftritt locker nachsehen.